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Spendenaktion: 2 neue Geländewagen für Guinea-Bissau

Geländewagen
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Aktion

 

Imam Aladje Seco vom TARGET-Team fand am 6. Februar, dem Internationalen Tag gegen Weibliche Genitalverstümmelung, in einer Radiosendung in Guinea-Bissau klare Worte: „Das Fanado (kreol: Weibliche Genitalverstümmelung) hat keinen Platz in der muslimischen Religion und muss aufgegeben werden, weil es den Mädchen und Frauen großen gesundheitlichen Schaden zufügt.“

Mit diesem starken Statement starten wir in Guinea-Bissau in die nächste Aufklärungs-Kampagne für ein Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung. Dafür benötigen wir zwei neue Autos, um bis in die entlegensten Gemeinden zu gelangen – mit TARGETs Goldenem Buch und illustrativen Aufklärungsbroschüren im Gepäck zum Schutz der Mädchen und Frauen vor diesem blutigen Brauch.

Schwerpunkt der Kampagne ist die Schulung und Begleitung von engagierten Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Jugendliche, Frauen, Dorfchefs und Imame haben sich aufgrund unseres bisherigen Wirkens vor Ort gemeldet, um mit eigenen Veranstaltungen die Menschen in ihren Dörfern und Nachbargemeinden zur Beendigung des Fanado zu motivieren. Diese ständig präsente Intervention erreicht die Bewohner direkt und infiltriert die Botschaft in den Alltag.

Wir sagen DANKE für Ihre Spende, die dieses Projekt überhaupt erst ermöglicht.



Mehr zu TARGETs Arbeit in Guinea-Bissau

 

Menschengruppe Guinea-Bissau

 

Hinweis:

Sollten mehr Spenden zusammen kommen als für die Autos benötigt, werden sie für die Aufklärungskampagne in Guinea-Bissau verwendet.

 

Sie möchten lieber per herkömmlicher Standard-Überweisung mitmachen? Gerne! Bitte mit Verwendungszweck „Geländewagen für Guinea-Bissau“.